Über den Chor

Der Vorstand

1. Vorsitzender
Gerrit Meures

2. Vorsitzender
Heinz-Willi Robens

Ehrenvorsitzender
Ulrich Hilla

Schriftführer
Dr. Frank Zillekens

Kassierer
Lothar Rautenberg

Notenwart
Arno Johnen

Beisitzer
Helmut Kremer

Beisitzer
Herbert Hamacher

Beisitzer
Theo Lievre

Beisitzer
Jakob Paulus

Mitglieder gesucht

Liebe Linnicher,

wie viele andere Männerchöre plagen auch den Linnicher Männergesangverein 1845 e.V. Nachwuchssorgen.
Die 34 aktiven Sänger unseres Traditionschores werden von einer engagierten und hochqualifizierten Chorleiterin dirigiert:

Frau Maria Mironova ist unsere Chorleiterin, die uns auch bei unseren Auftritten dirigiert.

Mit 10-12 Auftritten und Konzerten verstehen wir es, jährlich unser Publikum zu begeistern. Unser Repertoire reicht von klassischen Männerchorsätzen bis zu modernen Arrangements.
In unserer Runde finden Sie die Möglichkeit, sich beim Gesang zu entspannen und auch die Geselligkeit zu pflegen.
Lassen Sie sich persönlich informieren und besuchen Sie den Linnicher Männergesangverein 1845 e.V. bei seinen wöchentlichen Proben, donnerstags um 20.00 Uhr im Martinuszentrum am Kirchplatz.

Sie sind uns als aktives oder auch förderndes Mitglied herzlich willkommen.

Die Musik drückt aus, was nicht gesagt werden kann

und worüber zu schweigen unmöglich ist!

(Victor Hugo)

Unsere aktiven Mitglieder

1. Tenor

Gerards, Franz; Granderath, Theo; Hilgers, August; Lievre, Theo; Ludwig, Franz-Josef; Meyer, Heinz; Weiler, Hardy

2. Tenor

Hader, Wolfgang; Hamacher, Herbert; Hilla, Ulrich; Kremer, Helmut; Klöckner, Hans-Leo; Leisten, Karl-Heinz; Lenzen, Heino; Meyer, Heinrich; Robens, Heinz-Willi; Schlömer, Gerd;

1. Baß

Domajnko, David; Heukeshofen, Karl-Heinz; Johnen,Arnold; May, Günter; Meures, Gerrit; Rautenberg, Lothar; Rupp, Klaus; Stubbe, Jürgen;

2. Baß

Brucker, Peter; Buchkremer, Willi; DeWight, Raymond; Paulus, Jakob; Selter, Dr. Klaus; Venrath, Andreas; Zillekens, Dr. Frank

Musik allein ist die Weltsprache

und braucht nicht übersetzt zu werden,

da spricht Seele zu Seele.

(Berthold Auerbach)